Siemens Corporate Technology hat für den Prototypen eRuf Greenster der Ruf Automobile GmbH ein integriertes System aus Motor/Generator, Leistungselektronik und Schnittstelle mit Batterieanwendung entwickelt. Die zentrale Siemens Forschung untersucht das Thema Elektromobilität umfassend: Es werden die Anforderungen an das Elektroauto, mit dem elektrischen Antrieb und der Rückgewinnung der Energie als auch die Gestaltung der Infrastruktur (Energieerzeugung und –verteilung, Verkehrs- und Energiemanagement, smart metering, Leistungselektronik, Software und Sensorik) einbezogen. Die Folgeversion des eRuf Greenster ist bereits mit einem Doppelmotor und einem bidirektionalen Anschluss für Ende 2010 geplant.
Siemens Corporate Technology developed an integrated system comprising a motor/generator, power electronics system and interface with battery application for the eRuf Greenster prototypes produced by Ruf Automobile GmbH. The central Siemens research team is examining the topic of electric mobility comprehensively: The requirements of the electric car, with the electric drive and power recovery as well as the design of the infrastructure (power generation and distribution, traffic and power management, smart metering, power electronics systems, software and sensors) have all been considered. The subsequent version, with a dual motor and bidirectional connection, is already being planned for the end of 2010.
Siemens Corporate Technology hat für einen Prototypen eines Elektrofahrzeugs das Antriebssystem geliefert. Die schwäbische RUF Automobile GmbH stellt das Auto auf dem Genfer Autosalon vom 5. bis 15. März 2009 aus. Das Forscherteam entwickelte ein integriertes System aus Motor / Generator, Leistungselektronik und Schnittstelle mit Batterieanbindung. Hintergrund dieser Forschungsarbeiten ist das Ziel der zentralen Forschungsabteilung von Siemens, die Chancen und Herausforderungen eines Gesamtkonzepts der Elektromobilität und ihrer Wertschöpfungskette auszuloten. Der in Genf vorgestellte Elektro-RUF 911 des Veredlers Alois Ruf aus Pfaffenhausen enthält eine Vorabversion für das Konzept des innovativen elektrischen Antriebs der zentralen Forschungsabteilung von Siemens. Der Prototyp verfügt über einen Zentralmotor mit einem Leistungspotential von 270 Kilowatt (das sind knapp 370 PS) und 950 Newtonmeter Motordrehmoment und erreicht durchschnittlich eine Reichweite von rund 200 Kilometern. Das Bild zeigt das Umrüstung des Porsche in der Halle von RUF-Automobile.
Siemens Corporate Technology hat für einen Prototypen eines Elektrofahrzeugs das Antriebssystem geliefert. Die schwäbische RUF Automobile GmbH stellt das Auto auf dem Genfer Autosalon vom 5. bis 15. März 2009 aus. Das Forscherteam entwickelte ein integriertes System aus Motor / Generator, Leistungselektronik und Schnittstelle mit Batterieanbindung. Hintergrund dieser Forschungsarbeiten ist das Ziel der zentralen Forschungsabteilung von Siemens, die Chancen und Herausforderungen eines Gesamtkonzepts der Elektromobilität und ihrer Wertschöpfungskette auszuloten. Der in Genf vorgestellte Elektro-RUF 911 des Veredlers Alois Ruf aus Pfaffenhausen enthält eine Vorabversion für das Konzept des innovativen elektrischen Antriebs der zentralen Forschungsabteilung von Siemens. Der Prototyp verfügt über einen Zentralmotor mit einem Leistungspotential von 270 Kilowatt (das sind knapp 370 PS) und 950 Newtonmeter Motordrehmoment und erreicht durchschnittlich eine Reichweite von rund 200 Kilometern. Das Bild zeigt des Motor und alle Akkublocks angeordnet neben dem Porsche, so wie sie ins Fahrzeug an den verschiedenen Stellen eingebaut werden.